Schwedische Wissenschaftler publizieren erste Provokationsstudie, die nachweist, dass 5G zu erheblichen Schädigungen führen kann


Der Onkologe und Wissenschaftler Dr. Lennart Hardell von der Environment and Cancer Research Foundation hat diese Studie gemeinsam mit Mona Nilsson, Geschäftsführerin der schwedischen Stiftung für Strahlenschutz verfasst und kommt zu dem Schluss, dass 5G-Strahlung Symptome des 'Mikrowellensyndroms' verursachen kann.
„Es ist schockierend, dass erst jetzt, drei Jahre nach Beginn der Einführung dieser Technologie und nachdem die Bevölkerung bereits mehrere Jahre lang hochintensiver gepulster Mikrowellenstrahlung ausgesetzt war, die erste Studie zu den gesundheitlichen Auswirkungen von 5G durchgeführt wurde“, sagte Mona Nilsson, und Mitautorin der Studie, gegenüber The Defender. „Es gibt keine Studien, die zeigen, dass diese Technologie und die zunehmende und allgemeine Exposition gegenüber 5G- und 4G-Basisstationen bei den gesetzlich zulässigen Grenzwerten sicher ist. Im Gegenteil, Studien haben wiederholt und überzeugend ein erhöhtes Risiko für das Mikrowellensyndrom und Krebs gezeigt, und zwar bei Werten, welche deutlich unter den Werten liegen, die von der Regierung und den Telekommunikationsunternehmen wahrheitswidrig als sicher bezeichnet werden.“
diagnose:funk präsentiert sowohl eine Zusammenfassung der Studie als auch eine Übersetzung des Originaltextes.

Tipp: Dr. med. Wolf Bergmann gibt hier einen Überblick über das 'Mikrowellensyndrom'.


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