Termine
Bündnis
Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland
Bündnis
Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland
Die große Frage ist, wie gestalten wir die Zukunft so, dass durch die Nutzung von mobiler Funktechnologie keine oder nur sehr geringe Gesundheitsbelastung entsteht?
Die Tatsache, dass es in Deutschland hunderttausende von elektrosensiblen Kindern und Erwachsenen gibt, die unter der bestehenden Mobilfunkstrahlung leiden, und für die der 5G-Ausbau mit seiner Strahlungsverdichtung ein Schreckensszenario ist, sollte uns alle nachdenklich stimmen und anspornen, alles erdenklich und technisch Mögliche zu unternehmen, um diese Menschen sowie besonders Alte, Schwache und Kinder zu schützen.
Dass viele Menschen bisher komplett uninformiert sind über die möglichen gesundheitlichen Belastungen durch die persönliche Smartphone-Nutzung, des WLANs, der Babyphones und der DECT-Telefone daheim, ist eine weitere traurige Tatsache. Die Technik entwickelt sich schneller als unser Wissen über die Auswirkungen. Daher bedarf es einer umfassenden Aufklärung.
Unser Bündnis will dazu beitragen eine lebenswerte, gesunde Zukunft - auch für die Tierwelt (Bienen) und die Natur - zu gestalten. Wie schön wäre es in ein großes Waldgebiet, z.B. einen Naturschutzpark, gehen zu können und zu wissen: hier ist wirklich keine Funkstrahlung, hier ist Natur pur, hier kann ich mich wirklich erholen. Wie schön wäre es auch in Großstädten strahlungsfreie Wohnhäuser zu haben, als selbstverständliches Grundrecht für jeden. Ein Traum?
Nein, nachhaltige Technologieentwicklung und an Vorsorge orientierte Politik ist eine Notwendigkeit für intaktes Leben. JETZT gestalten wir die Zukunft unserer Kinder.
Offener Brief, versendet am 18.01.2021
an den Bundespräsidenten, an die Bundeskanzlerin,
an die Ministerien BMVI, BMU, an das BfS und die SSK,
an alle MdB, an alle Landesregierungen, an Kommunen sowie an die Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus unserer Sicht gilt es, als Reaktion auf die am 01.12.2020 im Internet ausgestrahlte PR-Sendung der Bundesregierung „Deutschland spricht über 5G“, eine vollständigere Perspektive aufzuzeigen und unsere Forderungen für einen weiteren Dialog klar zu benennen.
In dieser bürgernah aufgemachten Diskussionsrunde, die jedoch mehr eine 5G-Werbeveranstaltung als ein Dialog war, wurden von Herrn Verkehrsminister Scheuer (BMVI), Frau Umweltministerin Schulze (BMU), Frau Dr. Paulini vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und Herrn Enders von der Strahlenschutzkommission (SSK) die möglichen gesundheitlichen Risiken durch 5G und den Mobilfunk im Allgemeinen entweder verharmlost, schöngeredet oder komplett negiert.
Wir erleben, dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung wenig bis keine Kenntnisse von den möglichen gesundheitlichen Schädigungen durch Mobilfunk, WLAN und anderen Strahlungsquellen haben. Sie reichen von Schlaflosigkeit über Burnout bis zu Krebserkrankungen - auch bei immer jüngeren Menschen. Schon 2011 wurde Funkstrahlung von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweise krebserregend klassifiziert. 2019 empfahl der WHO/IARC-Beirat nach Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse, die Funkstrahlung mit hoher Priorität neu zu bewerten. Mit 5G kommt zusätzlich eine ganz neue Dimension von Strahlungsdichte und -belastung auf uns zu, mit immer höheren Frequenzen, die in ihrer Langzeitwirkung bisher nicht erforscht sind.
Wir müssen immer wieder feststellen, dass viele PolitikerInnen auf allen Ebenen nicht ausreichend darüber informiert sind, welche gesundheitlichen Folgen die Strahlenbelastung für die Bürger - vor allem für die Kinder - haben kann.
Die Grenzwerte sind in Deutschland seit 20 Jahren gleichbleibend extrem hoch angesetzt, sodass die Industrie freie Hand beim Mobilfunkausbau hat. Andere Länder haben bedeutend geringere Grenzwerte und mobiles Telefonieren sowie Datenaustausch funktionieren auch dort (siehe unten, Anhang II).
Da von den oben genannten Verantwortlichen zur Gefährdung durch Mobilfunk etc. unausgewogen informiert wird, richten wir vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland einen dringenden Appell an Sie, Ihrer Pflicht zur umfassenden Aufklärung und Vorsorge nachzukommen.
In diesem Sinne sind für uns in der Diskussion um 5G vier Punkte wesentlich:
1. Die immer weiter zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigte gesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.
2. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.
3. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2 Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und Speicherung jedes einzelnen „Klicks“ und „Streams“ in der „Cloud“ durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.
4. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Übertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausenden Satelliten.
Wir berufen uns weiter auf zwei offizielle Aussagen:
„Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“
„Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)
Im 5G-Dialog am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!) Leider zieht das BfS aus diesem Fakt keine Schlüsse und bezeichnet den Mobilfunk weiterhin als harmlos. Mit 5G wird die Anzahl der EHS-Betroffenen nochmals exponentiell ansteigen. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.
Daher fordert das „Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland“ von der Bundesregierung, explizit vom BMVI, BMU sowie vom BfS und der SSK, auf der Basis des Vorsorgeprinzips sowie der Grund- und Menschenrechte:
1. die Bevölkerung ab sofort industrieunabhängig, sachlich, wahrheitsgemäß und dem langfristigen Gesundheitsschutz und der Vorsorge dienend, umfassend über die Risiken aller Funktechnologien aufzuklären.
2. aufgrund vieler bereits existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden umgehend ein Moratorium für den 5G-Rollout zu veranlassen, bis eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen.
Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.
3. relevante Mobilfunkstudien von neutraler, unabhängiger Seite umgehend neu auswerten zu lassen und diese verbindlich und öffentlich anzuerkennen - ohne den bislang praktizierten Selektionismus. Die ausschließliche Anwendung des Kausalitätsprinzips durch das BfS und die ICNIRP darf als unwissenschaftlich bezeichnet werden.
Kritische, teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Athermische, biologische und zellverändernde Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet bleiben!
4. die vom BfS finanzierte 5G-Studie der Jacobs University Bremen unter der Leitung von Professor Alexander Lerchl neu an eine unabhängige Stelle zu vergeben bzw. ein systemisches, ganzheitliches Forschungsdesign für die Frequenzen mit Millimeterwellen zu entwickeln.
5. die ICNIRP e.V. wegen nachgewiesener Nähe zur Mobilfunkindustrie von weiteren Beratungen und Empfehlungen strikt auszuschließen.
6. das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip sofort und konsequent anzuwenden.
7. in den Bauordnungen neue, an der Vorsorge orientierte Sicherheitsabstände von Sendeanlagen zu Wohnungen zu definieren sowie Kommunen zu ermächtigen und zu unterstützen, die auch vom BfS formulierten Vorsorgeziele planungsrechtlich umzusetzen, sodass die Betreiber sich danach richten müssen.
8. die allein auf thermischen Effekten basierenden Grenzwerte von 1998 sind im Sinne der Vorsorge neu zu definieren und an die natürlichen, lebenswichtigen Bedürfnisse biologischer, auf eine intakte elektrische Zellkommunikation angewiesene Organismen von Menschen, Tieren und Pflanzen anzupassen.
9. die Haftungsfrage für entstandene und künftig entstehende Schäden an Mensch und Natur zu klären, zumal keine Versicherung bereit ist, Gesundheitsschäden durch Mobilfunk zu versichern!
10. Elektrohypersensibilität (EHS) als Krankheit anzuerkennen. Zusätzlich sind für die geschätzt bis zu 10%, d.h. bis zu 8 Millionen EHS-Betroffene in Deutschland, von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren.
11. ein Roaming für alle Mobilfunkbetreiber verpflichtend einzuführen, d.h. zur Strahlungsminimierung die gemeinsame Nutzung eines einzigen Funknetzes anstatt vier paralleler Netze, sowie bei allen Mobilfunk-Sendeanlagen verpflichtend die geringstmögliche Sendeleistung anzuwenden.
12. einen raschen Ausbau des Glasfasernetzes für alle deutschen Haushalte, Unternehmen, Schulen und öffentliche Einrichtungen.
13. die Einhaltung von Art. 13 GG zur Unverletzlichkeit der Wohnung und damit den Ausschluss von Indoor- Bestrahlung durch öffentliche Mobilfunk-Sendeanlagen oder Hot-Spots.
14. funkende Smart Meter und Funk-Rauchmelde-Anlagen im privaten Wohnbereich sowie in sensiblen öffentlichen Bereichen (z.B. Kitas, Schulen) nur mit vorheriger umfassender Aufklärung und daraufhin folgendem Einverständnis eines jeden Bewohners /Arbeitnehmers/Eltern einzubauen.
15. eine gesetzlich garantierte Einspruchsmöglichkeit gegen Dauereinstrahlung von WLAN-Einstrahlung aus Nachbarwohnungen, wenn diese die baubiologischen Richtwerte (z.B. 0,1 µW/qm am Schlafplatz) übersteigt. Zudem eine Verpflichtung für die Industrie, einfache Abschaltvorrichtungen für WLAN sowie kabelgebundene Verbindungsmöglichkeiten an Endgeräten standardmäßig einzurichten.
16. die Einrichtung von WLAN-freien Zonen in allen Kliniken, Reha-Kliniken, Behinderteneinrichtungen, Altersheimen und öffentlichen Verkehrsmitteln.
17. Funk- und WLAN-freie Kitas, Kindergärten, Spielplätze, Schulen und Universitäten und den Ein- bzw. Umbau auf ausschließlich kabelgebundene digitale Anwendungen.
Unsere essenziellen Lebensgrundlagen, unsere Gesundheit und die der folgenden Generationen sind nicht für industrie- und werbeinduzierten Bedarf verhandelbar! Technologischer Fortschritt darf kein Rückschritt für die Gesundheit von Mensch und Natur sein.
Unsere Körper sind bio-elektrische Organismen. Durch unser Nervensystem fließen feinste elektrische Signal-Impulse, und unser Zellstoffwechsel wird durch elektrische Spannungspotentiale aufrechterhalten. Ist es da nicht logisch, dass gepulste, hochfrequente Dauer-Mikrowellenstrahlung - beispielsweise von Handys, WLAN, DECT-Telefonen, Mobilfunksendeanlagen, Smart Metern, Babyphones - die Zellkommunikation des biologischen Lebens stört?
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland
i.A. Michaela Thiele
Mailadresse: info@bvmde.org
Unterzeichnet haben:
- 5G-Infogruppe Horgenzell
- 5G-Initiativ-Gruppe Kenzingen/Herbolzheim
- 5G-freier Landkreis Miesbach
- 5G-freies-Lueneburg-Bürgerinitiative für Stadt und Landkreis
- Ärzte Arbeitskreis digitale Medien, Stuttgart
- Ärzte warnen vor 5G, Baden Württemberg
- Agenda Arbeitskreis Mobilfunk Ravensburg
- Aktion guter Draht Ottersberg
- Aktionsbündnis Emmendingen 5G-frei
- Aktionsbündnis Freiburg 5G-frei
- Aktionsbündnis Ravensburg-5G-frei im öffentlichen Raum
- Aktionsbündnis "Stoppt 5G Deutschland"
- Aktionsbündnis Zivilcourage Miesbach
- Aktionsgruppe Mobilfunk Neuburg
- Aktionskreis 5G freies Berlin-Brandenburg
- Aktionskreis umwelt- und gesundheitsverträglichen Mobilfunk (AKUM) Reutlingen
- Arbeitsgemeinschaft Gesundheit des Runden Tischs Mobilfunk Winterbach
- Arbeitskreis EMF/Esmog aus der Grafschaft Bentheim/ Landkreis Emsland
- Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
- Arbeitskreis Elektrosmog beim BUND Bremen
- Arbeitskreis Elektrosmog im BUND Konstanz
- Arbeitskreis Elektrosmog Hamburg
- Arbeitskreis Elektrosmog Tübingen
- BUND AK Digitalisierung Region Stuttgart
- BUND Ortsgruppe Delitzscher Land
- Bundesarbeitskreis Mobilfunk der ÖDP
- Brennpunkt 5G Region Ulm/Neu-Ulm
- Bürgerbegehren gegen 5G in Schleching im Achental
- Bürgergemeinschaft Altenmarkt an der Alz
- Bürgerinitiative 5G-frei Dachau
- Bürgerinitiative 5G-Geh! Augsburg
- Bürgerinitiative 5G Geretsried
- Bürgerinitiative "5G Kassel"
- Bürgerinitiative 5G-freies-Alpenland
- Bürgerinitiative 5Gfrei Bad Lausick
- Bürgerinitiative 5G-frei Gifhorn
- Bürgerinitiative "5G-freies Herdwangen-Schönach"
- Bürgerinitiative 5G-freies-Hexental
- Bürgerinitiative 5G-freies-Kiel
- Bürgerinitiative 5G-freies Köln
- Bürgerinitiative 5G-freier Landkreis Miesbach
- Bürgerinitiative 5Gfreies Leipzig und Umgebung
- Bürgerinitiative 5G-freies Münsing
- Bürgerinitiative 5G-freies Pähl
- Bürgerinitiative 5G-frei-Rheinhessen
- Bürgerinitiative 5G-frei Überlingen
- Bürgerinitiative 5Gfreies Rietschen
- Bürgerinitiative "5GFreieZoneSoest"
- Bürgerinitiative 5G-freies Tutzing
- Bürgerinitiative 5G nachgefragt Heidenheim
- Bürgerinitiative „5G ohne uns“ Ingolstadt
- Bürgerinitiative "5G-Strahlende Zukunft?!" Bautzen
- Bürgerinitiative 5G-Total-Fatal Bad Enddorf
- Bürgerinitiative 88639 Wald
- Bürgerinitiative "Aktion Antenne Penzberg"
- Bürgerinitiative Ammersee-Region 5G-frei
- Bürgerinitiative "Aufklärung 5G Mindelheim"
- Bürgerinitiative Bad-Liebenzell Enz- Nagold
- Bürgerinitiative Bad Sooden-Allendorf
- Bürgerinitiative Bedenken 5G-Westerwald
- Bürgerinitiative Bergstraße - für das Leben. Gegen 5G-Strahlung
- Bürgerinitiative Chieming5Gfrei
- Bürgerinitiative digital@gesund Landkreis Donau-Ries
- Bürgerinitiative Ehekirchen-Rohrenfels
- Bürgerinitiative Elektrosensibel Sulzberg
- Bürgerinitiative >>Feldstärken<< Freiburg 5g-frei
- Bürgerinitiative „Frei von 5G im Taunus“
- Bürgerinitiative für ein 5G-freies Leben in Mannheim und Ludwigshafen
- Bürgerinitiative "Für ein 5G freies Niesky"
- Bürgerinitiative „Für ein gesundes Hamberg“
- Bürgerinitiative für ein strahlungsarmes Mühltal
- Bürgerinitiative für gesundes Leben - "Leben statt Sterben"
- Bürgerinitiative für humanen Mobilfunk in Konstanz und Umgebung
- Bürgerinitiative Funkturm Münklingen
- Bürgerinitiative gegen 5G-Mobilfunkausbau Cavertitz
- Bürgerinitiative geregelter Mobilfunk Rhein-Sieg-Kreis
- Bürgerinitiative Gesundes-5-Seen-Land
- Bürgerinitiative "Gesundes Leben in Thüringen"
- Bürgerinitiative gesundes Raisting
- Bürgerinitiative "GESUNDE ZUKUNFT" Oberlausitz
- Bürgerinitiative Grasbrunn
- Bürgerinitiative Illingen Saar gegen 5G
- Bürgerinitiative InfoMobilFunk Neckartenzlingen und Umgebung
- Bürgerinitiative Kein 5G in Stade
- Bürgerinitiative Kein Funkturm im Hosterwald Wustweiler
- Bürgerinitiative KLIMA & UMWELTSCHUTZ Pürgen
- Bürgerinitiative Landkreis Ravensburg stoppt 5G
- Bürgerinitiative Landshut Stop 5G
- Bürgerinitiative "Lebenswertes Bergen- 5G frei"
- Bürgerinitiative "Lebenswertes Traunstein - ohne 5G"
- Bürgerinitiative Lebenswertes Rimsting - 5G frei
- Bürgerinitiative "Lebenswertes Ruhpolding - 5G frei"
- Bürgerinitiative "Lebenswertes Siegsdorf - 5G frei"
- Bürgerinitiative Lübeck 5G-frei & lebenswert
- Bürgerinitiative Mahlis
- Bürgerinitiative Mobilfunk Erlangen
- Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart
- Bürgerinitiative Mobilfunk Tübingen
- Bürgerinitative mobilfunkbewusstes Hergatz
- Bürgerinitiative „Natur&Heimat“ – Die Bürgerinitiative der Nationalparkregion Bayerischer Wald
- Bürgerinitiative Nordfriesland stoppt 5G
- Bürgerinitiative Ohne-5G-Oberhaching
- Bürgerinitiative Osnabrück „Gesundheitsförderung im Mobilfunk“
- Bürgerinitiative Oschatz
- Bürgerinitiative OSW Kleineichenhausen
- Bürgerinitiative „Picknick-im-Funkloch“ Eckernförde
- Bürgerinitiative Sinnvolle Digitalisierung Münster
- Bürgerinitiative Stopp 5G-Bamberg
- Bürgerinitiative Stop-5G Donauwörth
- Bürgerinitiative "STOPP 5G - für gesunde Lebensbedingungen in Aachen"
- Bürgerinitiative Stopp 5G – Franken
- Bürgerinitiative Stopp 5G – Für ein strahlungsarmes Darmstadt
- Bürgerinitiative STOP 5G! Hallertau-Geisenfeld
- Bürgerinitiative STOP 5G! Hallertau-Mainburg
- Bürgerinitiative STOP 5G! Hallertau-Volkenschwand
- Bürgerinitiative „Stopp 5G – Landkreis Oldenburg und Umgebung“
- Bürgerinitivative Stoppt 5G in Bonn
- Bürgerinitiative “Stoppt 5G in Lenggries“
- Bürgerinitiative stoppt-5g.jetzt Huglfing
- Bürgerinitiative "Strahlenfrei". - Dresden und Umgebung
- Bürgerinitiative „strahlungsarmer mobilfunk Holsteinische Schweiz“
- Bürgerinitiative strahlungsarmes Esslingen
- Bürgerinitiative Strahlungsarmes Metzingen
- Bürgerinitiative Strahlungsarmes Remshalden
- Bürgerinitiative "Strahlungsfreier Knappensee - kein Mobilfunkmast in Maukendorf"
- Bürgerinitiative "Sturm gegen den Turm 2.0", Mechenhard
- Bürgerinitiative „Verantwortungsvoller Mobilfunk in Dreieich“
- Bürgerinitiative Waltershofen/Kisslegg
- Bürgerinitiative Wangen gegen 5G Installationen
- Bürgerinitiative Weckruf 5G Donau Ries
- Bürgerinitiative "Wellenbrecher"- Solingen für Mobilfunkfreie Wohnräume
- Bürgerinitiative "Weniger Funk - Glücklich und Gesund" Mainleus
- Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.
- Bürgerinitiative Zukunft Allgäu - ohne 5G-Mobilfunk
- Bürgerinitiative Zukunft Dreisamtal
- Bürgerinitiative zum Schutz unserer strahlungsarmen Gemeinde Hohenfels
- Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informations-Medizin e.V. (DGEIM) energy medicine
- Deutsches Komitee der Europäischen Bürger Initiative (EBI / ECi)
- Fachgruppe "Mobil ohne Funk" des BUND Jena
- Gegen Gefahren durch 5G in der Friedensinitiative Dresden
- Gesundheit vor 5G - Initiative Bad Feilnbach
- Info 5G Bamberg
- INFO 5G Heiligenberg e.V.
- Info 5G Stegaurach
- Initiative Beinstein gegen Mobilfunksender im Ort
- Initiative für Aufklärung über 5G und 5G-freie Bereiche BUND Lippe
- "Initiative für die Natur" Bad Belzig / Brandenburg
- Initiative für umweltverträgliche Kommunikationstechnik Pforzheim-Nordschwarzwald
- Initiative für umweltverträgliche Kommunikationstechnik Nordschwarzwald Kämpfelbach
- Initiative gegen 5G im Bund Naturschutz Brannenburg-Flintsbach
- Initiative Stopp 5G-Mobilfunk Nierstein
- Initiative strahlungsarmes Böblingen
- Initiative strahlungsarmes Schorndorf
- Initiative verantwortungsvoller Mobilfunk - Wiesbaden
- Initiative zum Schutz vor Elektrosmog Südbaden e.V.
- InitiativGemeinschaft 5G-frei in Lüneburg (Stadt und Landkreis)
- Initiativgruppe 5G Mobilfunk Schramberg
- Initiativkreis Brennpunkt 5G Rosenheim
- Interessengemeinschaft Elektrosensible und um 5G-Ausbau besorgte Bürger Werra-Meißner-Kreis
- Interessengemeinschaft gegen Mobilfunk in Weidenthal/Pfalz
- Interessengemeinschaft Lebenswertes Mühlhausen
- Interessengemeinschaft PRO LEBEN Gemeinde Wolpertswende
- Interessengemeinschaft Risiko 5G IG Hassloch/Neustadt an der Weinstraße
- Interessengemeinschaft Risiko 5G IG Kaiserslautern
- Interessengemeinschaft vom Mobilfunk betroffener Bürger Kleinsendelbach-Steinbach-Schellenberg
- Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V.
- Kulturverein „Willst@Kultur“ e.V. in Willstätt
- Lebenswertes Bad Reichenhall e.V.
- Mobilfunk Bürgerforum e. V.
- Mobilfunk Bürgerforum Owingen e. V.
- Mobilfunkbürgerforum Rems-Murr e.V.
- Mobilfunk Bürgerinitiative Kempten
- Mobilfunk Forum Füssen
- Mobilfunkinitiative Oberallgäu
- Mobilfunkinitiative Ostallgäu
- Mobilfunkkritischer Arbeitskreis Wendland
- Mobilfunk Regionalforum Bodensee/Oberschwaben
- Regionalinitiative Risiko 5G Hunsrück
- Regionalinitiative Risiko 5G Südwestpfalz
- Selbsthilfegruppe der Elektrosensiblen 5-Seen-Land
- Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte in Ravensburg
- Strahlenschutz am Bodensee e.V
- Strahlungsarm und ohne 5G, Ismaning
- Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk e.V.
- Unverstrahltes Land e.V.
- Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V., München
- Verein Lebenswerter Hochrhein e.V.
- Weiße Zone Rhön e.V.
Es ist weiterhin möglich, den Offenen Brief zu zeichnen, denn unsere Unterzeichnerliste wird laufend aktualisiert.
Anhang I: Vorsorgeprinzip im Ländervergleich

Anhang II: Grenzwerte im Ländervergleich

Anhang III: Offener Brief des bvmde vom 18.01.2021

Über uns
Das Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, Vereinen und Organisationen zu 5G, Mobilfunk und Elektrosensibilität. Wir sind ein Netzwerk der Zivilgesellschaft, das mit dem Ziel gebildet wurde,
- das Prinzip der Vorsorge bei 5G und Funktechnologien von der Politik und den Kommunen einzufordern,
- ein nationales 5G-Moratorium zu erwirken, bis eine realistische, unabh. Technikfolgenabschätzung erfolgt ist,
- soziale wie politische Maßnahmen zum ausschließlichen Schutz der öffentlichen Gesundheit zu verlangen.
Wir bündeln Informationen, fördern deren Verteilung, um die Öffentlichkeit für die Risiken beim Einsatz und der Verwendung nicht-ionisierender Hochfrequenzwellen zu sensibilisieren. Realistische, unvoreingenommene Aufklärung ist uns wichtig, damit Menschen frei, mündig und politisch handlungsfähig bleiben. Freiheit setzt Transparenz voraus, da Menschen sonst in ihrem Entscheidungsspielraum beschnitten werden.
Das Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland sieht sich als unabhängiger Gesprächspartner für unsere Bürgervertreter und sucht einen echten Dialog. Das Bündnis steht für Synergie und Zusammenarbeit mit Umweltschutz- und Verbraucherorganisationen, Vereinen und Verbänden sowie mit integren Forschern und Wissenschaftlern, die sich sowohl dem Lebens- und Umweltschutz als auch der umfassenden Informierung verpflichtet sehen. Wir unterstützen die Arbeit regionaler Mobilfunk-Bürgerinitiativen, fördern die Vernetzung und helfen bei der Organisation von Informationsveranstaltungen.